1. Preußisches Verdienstkreuz

    Verliehen bei besonderen Leistungen für das Regiment und bemerkenswerter Courage für den Stab. Auch wenn der Auszuzeichnende besondere Leistungen im Rekrutieren von neuen Mitgliedern gezeigt hat, kann ihm dieser Orden verliehen werden. Nur durch den Oberst und die Offiziere vergeben.

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  2. Eisernes Kreuz I. Klasse

    Das Einserne Kreuz erster Klasse wird ebenfals nur auf persönlicher Empfehlung, sowie Abstimmung im Mehrheitsprinzip verliehen. Jedoch kann es sein, dass ein Soldat erst ein zweites Ek2 verliehen bekommt. Jenes kann nur auf Rat der Führung erfolgen. Dies Rührt daher, dass man die persönlichen Fähigkeiten eines Soldaten für ein Ek1 erst vollkommen ausreitzen muss.

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  3. Pour le Mérite

    Von Friedrich II. gestiftet war das Pour le Mèrite die höchste Tapferkeitsauszeichnung die ein Soldat im Königreich Preußen erhalten konnte. Vergeben wurde er bis 1810 vorwiegend für außerordentliche militärische Leistungen auf dem Schlachtfeld. Im Altpreußischen Infanterieregiment No.3 ist die Verleihung äußerst selten und wird im Normalfall nur durch den Oberst durchgeführt. Dieser besondere Orden ist obligatorisch Offizieren und Unteroffizieren vorbehalten.

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  4. Eisernes Kreuz II. Klasse

    Das Eiserne Kreuz (EK) war eine ursprünglich preußische, später deutsche Kriegsauszeichnung, die vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. am 10. März 1813 in Breslau für den Verlauf der Befreiungskriege in drei Klassen gestiftet wurde. Man kann sich das Tragerecht nur mit herausragenden Leistungen verdienen, sowie einer persönlichen Empfehlung eines der Führungsmitglieder. Zudem wird es nur nach einer Abstimmung mit Mehrheitsprinzip der Führung verliehen.

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  5. Veteranenorden

    Wird an die Veteranen des alten IR No.3 im Spiel Mount & Blade Napoleonic Wars, welche Zwei Jahre dienten,verliehen.

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  6. Treueorden

    Wird nach 6 Monaten aktiven spielens verliehen.

    3 Mal vergeben

  7. Nahkampfspange I. Klasse

    Wird nach 13 Nahkampfkills in einem Linebattle, während eines Lebens verliehen.

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  8. Nahkampfspange II. Klasse

    Wird nach 7 Nahkampfkills in einem Linebattle, während eines Lebens verliehen.

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  9. Schützenspange I. Klasse

    Wird nach einem 200m Fernkampfkill, in einem Linebattle verliehen.

    3 Mal vergeben

  10. Schützenspange II. Klasse

    Wird nach einem 100m Fernkampfkill, in einem Linebattle verliehen.

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  11. Infanterieabzeichen I. Klasse

    Wird nach 13 Fernkampfkills in einem Linebattle, während eines Lebens verliehen.

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  12. Infanterieabzeichen II. Klasse

    Wird nach 7 Fernkampfkills in einem Linebattle, während eines Lebens verliehen.

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  13. Verwundetenabzeichen

    Dieses Verwundetenabzeichen wird erst Verliehen, nach Vorlage eines Screenshots (oder ähnlicher Bildquelle die folgendes bestätigt) der einwandfrei zeigt das ein Spieler so getroffen wurde, dass sein HP-Balken keine Farbe im Inneren zeigt.

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  14. Eisernes Kreuz 1.Klasse

    "Im Zweiten Weltkrieg führte Hitler das Eiserne Kreuz als Kriegsauszeichnung wieder ein. Etwas dicker gefertigt, erhielt es die Jahreszahl 1939 auf die Vorderseite (1813 kam auf die Rückseite) und in die Mitte das Hakenkreuz. Es wurde nun nicht mehr wie nach preußischer Tradition am schwarz-weißen Band, sondern an einem (von außen nach innen gesehen) schwarz-weiß-roten Band getragen. Die Stiftungen von 1813, 1870 und 1914 schlossen sowohl „Tapferkeit vor dem Feind“ als auch Verdienste ohne Kampfeinsatz in die Verleihungsbestimmungen ein. Die Stiftung von 1939 schloss Nicht-Kombattanten erstmals von der Verleihung aus; für sie und für Kombattanten im rückwärtigen Frontgebiet bzw. an der „Heimatfront“ wurde das Kriegsverdienstkreuz gestiftet.Das Einserne Kreuz erster Klasse wird ebenfals nur auf persönlicher Empfehlung, sowie Abstimmung im Mehrheitsprinzip verliehen. Jedoch kann es sein, dass ein Soldat erst ein zweites Ek2 verliehen bekommt. Jenes kann nur auf Rat der Führung erfolgen. Dies Rührt daher, dass man die persönlichen Fähigkeiten eines Soldaten für ein Ek1 erst vollkommen ausreitzen muss.

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  15. Eisernes Kreuz 2.Klasse

    Im Zweiten Weltkrieg führte Hitler das Eiserne Kreuz als Kriegsauszeichnung wieder ein. Etwas dicker gefertigt, erhielt es die Jahreszahl 1939 auf die Vorderseite (1813 kam auf die Rückseite) und in die Mitte das Hakenkreuz. Es wurde nun nicht mehr wie nach preußischer Tradition am schwarz-weißen Band, sondern an einem (von außen nach innen gesehen) schwarz-weiß-roten Band getragen. Die Stiftungen von 1813, 1870 und 1914 schlossen sowohl „Tapferkeit vor dem Feind“ als auch Verdienste ohne Kampfeinsatz in die Verleihungsbestimmungen ein. Die Stiftung von 1939 schloss Nicht-Kombattanten erstmals von der Verleihung aus; für sie und für Kombattanten im rückwärtigen Frontgebiet bzw. an der „Heimatfront“ wurde das Kriegsverdienstkreuz gestiftet. Man kann sich das Tragerecht nur mit herausragenden Leistungen verdienen, sowie einer persönlichen Empfehlung eines der Stabsmitglieder. Zudem wird es nur nach einer Abstimmung mit Mehrheitsprinzip des Stabes verliehen.

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  16. Tapferkeits- und Verdienstauszeichnung für Angehörige der Ostvölker

    Die Tapferkeits- und Verdienstauszeichnung für Angehörige der Ostvölker war eine deutsche Militärauszeichnung während des Zweiten Weltkriegs. Der Orden wurde an die Angehörigen der slawischen „Hilfsvölker“ verliehen, die im Sinne der nationalsozialistischen Rassenideologie als unwürdig galten, die gleichen Auszeichnungen wie die deutschen Soldaten der Wehrmacht zu erhalten. Letztere konnten den Orden als „Erinnerungsabzeichen“ erhalten, sofern sie als Kader- und Führungspersonal von „Ostvolk-Einheiten“ dienten. Diese Auszeichnung dient dazu, Mitspieler, die keine Mitglieder im Regiment sind, aber oft an Gefechten teilnehmen und sich für das GR-3 tapfer eingebracht haben, auszuzeichnen.

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  17. Deutsches Kreuz

    Das Deutsche Kreuz erfüllte das Bedürfnis nach einer höherrangigen Kriegsauszeichnung, nachdem im Verlauf des Zweiten Weltkrieges immer mehr Soldaten mit den beiden Stufen des Eisernen Kreuzes beziehungsweise des Kriegsverdienstkreuzes ausgezeichnet worden waren, aber nicht die Voraussetzungen für das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes beziehungsweise des Ritterkreuzes des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern erfüllten. Obwohl es keine Stufe des Eisernen Kreuzes darstellt, rangierte es somit zwischen dem EK I. Klasse und dem Ritterkreuz zum EK und kann insofern als Ersatz für das Ritterkreuz des Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern angesehen werden, das im Ersten Weltkrieg im preußischen Ordenssystem zwischen dem Eisernen Kreuz I. Klasse und dem Militärverdienstorden Pour le Mérite rangierte. Zwischenstufe von EK und Ehrenblatt des D- Heeres

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  18. Ehrenblatt des Deutschen Heeres

    Bereits ab 22. Juli 1941 wurden die zu ehrenden Soldaten des Heeres der deutschen Wehrmacht und Angehörigen der Waffen-SS im „Ehrenblatt des Deutschen Heeres“ – einer Anlage des Heeresverordnungsblattes, Teil C – aufgeführt, die auch nach Verleihung des Eisernen Kreuzes I. Klasse weiterhin außergewöhnliche persönliche Tapferkeit bewiesen hätten, ohne jedoch die strengen Voraussetzungen zur Verleihung des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes zu erfüllen. Die Verleihungsmerkmale sahen vor, dass sich die Soldaten einmalig in außergewöhnlicher Weise im Kampf hervorgetan haben mussten. Mannschaften und Unteroffiziere wurden mit der Verleihung der Ehrenblattspange auch zur Beförderung vorgesehen.Das Ehrenblatt des Deutschen Heeres verdient man sich wie beim Eisernen Kreuz durch herausragenden Leistungen. Der Orden wird nach dem Eisernen Kreuz 1.Klasse verliehen. Die Verleiung erfolgt ebenfalls so wie beim EK 1.

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  19. Dienstauszeichnung der Wehrmacht IV.Klasse

    Die Dienstauszeichnung (Wehrmacht) war eine Dienst- und Treueauszeichnung für alle Angehörigen der Wehrmacht, d. h. aller drei Truppenteile Heer, Luftwaffe und Kriegsmarine, welche anlässlich des ersten Jahrestages der Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht von Adolf Hitler am 16. März 1936 per Verordnung gestiftet wurde. Die Einzelheiten hinsichtlich Ausgestaltung, Einteilung und Form der Verleihung bestimmten die Verordnung selbst sowie die gleichzeitig erlassene Durchführungsverordnung.Die Dienstauszeichnung wird nach 6 Monaten aktiven Spielens im GR-3 verliehen.

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  20. Dienstauszeichnung der Wehrmacht III.Klasse

    Die Dienstauszeichnung (Wehrmacht) war eine Dienst- und Treueauszeichnung für alle Angehörigen der Wehrmacht, d. h. aller drei Truppenteile Heer, Luftwaffe und Kriegsmarine, welche anlässlich des ersten Jahrestages der Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht von Adolf Hitler am 16. März 1936 per Verordnung gestiftet wurde. Die Einzelheiten hinsichtlich Ausgestaltung, Einteilung und Form der Verleihung bestimmten die Verordnung selbst sowie die gleichzeitig erlassene Durchführungsverordnung. Die Dienstauszeichnung wird nach 12 Monaten aktiven Spielens im GR-3 verliehen.

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  21. Dienstauszeichnung der Wehrmacht II.Klasse

    Die Dienstauszeichnung (Wehrmacht) war eine Dienst- und Treueauszeichnung für alle Angehörigen der Wehrmacht, d. h. aller drei Truppenteile Heer, Luftwaffe und Kriegsmarine, welche anlässlich des ersten Jahrestages der Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht von Adolf Hitler am 16. März 1936 per Verordnung gestiftet wurde. Die Einzelheiten hinsichtlich Ausgestaltung, Einteilung und Form der Verleihung bestimmten die Verordnung selbst sowie die gleichzeitig erlassene Durchführungsverordnung. Die Dienstauszeichnung wird nach 18 Monaten aktiven Spielens im GR-3 verliehen.

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  22. Dienstauszeichnung der Wehrmacht I.Klasse

    Die Dienstauszeichnung (Wehrmacht) war eine Dienst- und Treueauszeichnung für alle Angehörigen der Wehrmacht, d. h. aller drei Truppenteile Heer, Luftwaffe und Kriegsmarine, welche anlässlich des ersten Jahrestages der Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht von Adolf Hitler am 16. März 1936 per Verordnung gestiftet wurde. Die Einzelheiten hinsichtlich Ausgestaltung, Einteilung und Form der Verleihung bestimmten die Verordnung selbst sowie die gleichzeitig erlassene Durchführungsverordnung. Die Dienstauszeichnung wird nach 24 Monaten aktiven Spielens im GR-3 verliehen.

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  23. Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes

    Gemäß der Verordnung über die Stiftung des Kriegsverdienstkreuzes wurde dieses für Anerkennung für „besondere Verdienste“ verliehen, die nicht die Voraussetzungen des Eisernen Kreuzes erfüllten. Faktisch war also das Kriegsverdienstkreuz der Orden, der für Verdienste im rückwärtigen Frontgebiet, der Etappe und Ersatzheer oder in der Heimat verliehen wurde, während das Eiserne Kreuz für Verdienste bei unmittelbaren Kampfhandlungen reserviert war. Das Kriegsverdienstkreuz aller Klassen konnte an sämtliche Dienstgrade von Wehrmacht und Waffen-SS, aber auch an Zivilisten verliehen werden. Am 8. Juli 1944 stiftete Adolf Hitler das goldene Ritterkreuz; diese Neuerung wurde jedoch nicht veröffentlicht. Das Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes wird als höchste Auszeichnung nach dem Erhalt der ersten zwei Klassen verliehen. Die Verleihung ist äußerst selten und wird nur für wiederholte und äußerst gewinnbringende Verdienste für das Regiment verliehen.

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  24. Kriegsverdienstkreuz I.Klasse

    Gemäß der Verordnung über die Stiftung des Kriegsverdienstkreuzes wurde dieses für Anerkennung für „besondere Verdienste“ verliehen, die nicht die Voraussetzungen des Eisernen Kreuzes erfüllten. Faktisch war also das Kriegsverdienstkreuz der Orden, der für Verdienste im rückwärtigen Frontgebiet, der Etappe und Ersatzheer oder in der Heimat verliehen wurde, während das Eiserne Kreuz für Verdienste bei unmittelbaren Kampfhandlungen reserviert war. Das Kriegsverdienstkreuz aller Klassen konnte an sämtliche Dienstgrade von Wehrmacht und Waffen-SS, aber auch an Zivilisten verliehen werden. Am 8. Juli 1944 stiftete Adolf Hitler das goldene Ritterkreuz; diese Neuerung wurde jedoch nicht veröffentlicht. Das Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse wird im GR-3 für Sonderleistungen im Regiment verliehen und ist die erweiterte Stufe des Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse.

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  25. Kriegsverdienstkreuz II.Klasse

    Gemäß der Verordnung über die Stiftung des Kriegsverdienstkreuzes wurde dieses für Anerkennung für „besondere Verdienste“ verliehen, die nicht die Voraussetzungen des Eisernen Kreuzes erfüllten. Faktisch war also das Kriegsverdienstkreuz der Orden, der für Verdienste im rückwärtigen Frontgebiet, der Etappe und Ersatzheer oder in der Heimat verliehen wurde, während das Eiserne Kreuz für Verdienste bei unmittelbaren Kampfhandlungen reserviert war. Das Kriegsverdienstkreuz aller Klassen konnte an sämtliche Dienstgrade von Wehrmacht und Waffen-SS, aber auch an Zivilisten verliehen werden. Am 8. Juli 1944 stiftete Adolf Hitler das goldene Ritterkreuz; diese Neuerung wurde jedoch nicht veröffentlicht. Das Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse wird im GR-3 für Sonderleistungen im Regiment verliehen und ist die erweiterte Stufe der Kreigsverdienstmedallie.

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  26. Deutsches-Schutzwall Ehrenzeichen

    Die Medaille wurde an Personen verliehen, die an der Errichtung deutscher Befestigungsanlagen, wie dem Ostwall oder dem Westwall, mitgearbeitet hatten. Das konnten sowohl Soldaten als auch männliche Angestellte und Arbeiter der Wehrmacht sein. Meist waren es jedoch Mitglieder des Reichsarbeitsdienstes oder der Organisation Todt. Für das Deutscher-Schutzwall Ehrenzeichen ist ein Screenshot als Beweis nötig. (Screenshot von der Endstatistik) Wenn der Soldat 25 oder mehr errichtete Bauten zu verzeichenen hat, wird der Orden verliehen.

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  27. Rot-Kreuz Orden

    Das deutsche rote Kreuz wurde nach dem ersten Weltkrieg 1921 gegründet und war auch im anschließenden zweiten Weltkrieg die Instanz, die für die Versorgung der Verwundeten und Verletzten zuständig war. Es gab einige Auszeichnungen, die an Angehörige dieses Verbandes, für außergewöhnliche Leistungen, verliehen werden können. Wird für 30 Wiederbelebung in einem Event verliehen.

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  28. Beobachterabzeichen

    Das Beobachterabzeichen war eine Auszeichnung der Luftwaffe der deutschen Wehrmacht, die 19. Januar 1935 durch den Oberbefehlshaber der Luftwaffe gestiftet wurde. Das Abzeichen konnte an aktive Soldaten des Luftwaffenpersonals frühestens nach fünf Feindflügen verliehen werden. Das Abzeichen wird nach 20 zerstörten Bauten (Garnisonen, Außenposten und Nodes) in einer Runde verliehen. Hierbei muss entweder als Scharfschütze oder Aufklärer gespielt werden.

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  29. Sturmabzeichen Bronze

    Das Abzeichen wurde am 20. Dezember 1939 mittels Verordnung durch den Oberbefehlshaber des Heeres, Walther von Brauchitsch, eingeführt. Damit sollten, gemäß der Stiftungsverordnung, als sichtbares Zeichen der Anerkennung des im Sturmangriff bewährten Infanteristen, zugleich als Ansporn zu höchster Pflichterfüllung Infanteristen ausgezeichnet werden. Das Infanterie-Sturmabzeichen (Bronze) wird für das erfolgreiche Stürmen auf eine vom Feind besetzten Stellung, über offenes Feld verliehen. Dabei muss mit dem ganzen Squad gestürmt werden.

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  30. Sturmabzeichen Silber

    Das Abzeichen wurde am 20. Dezember 1939 mittels Verordnung durch den Oberbefehlshaber des Heeres, Walther von Brauchitsch, eingeführt. Damit sollten, gemäß der Stiftungsverordnung, als sichtbares Zeichen der Anerkennung des im Sturmangriff bewährten Infanteristen, zugleich als Ansporn zu höchster Pflichterfüllung Infanteristen ausgezeichnet werden.Das Infanterie-Sturmabzeichen (Silber) wird sowie beim Infanterie-Sturmabzeichen (Bronze) beim erfolgreichen Stürmen einer Feindlichen Stellung verliehen. Allerdings müssen hierbei 5 Stellungen innerhalb eines Events gestürmt werden.

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